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Gartenstile
 

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Mögliche Gartenstile

Die Wahl des richtigen Gartenstils ist ein wichtiger Schritt bei der Gartengestaltung, da er nicht nur die Ästhetik, sondern auch die Funktionalität und Atmosphäre deines Gartens bestimmt. Es gibt viele verschiedene Gartenstile, die je nach persönlichen Vorlieben, den klimatischen Bedingungen und der Art des Grundstücks variieren können. Hier sind einige der beliebtesten Gartenstile:

1. Minimalistischer Garten

  • Merkmale: Schlichte Linien, klare Formen, sparsamer Einsatz von Pflanzen und Materialien. Der Fokus liegt auf Funktionalität und einem aufgeräumten Erscheinungsbild.

  • Elemente: Gerade Wege, reduzierte Bepflanzung (oft immergrüne Pflanzen), Naturstein, Stahl oder Holz als Materialien, wenig Dekoration.

  • Besondere Wirkung: Ruhe und Ordnung, der Garten wirkt durch seinen minimalistischen Charakter besonders edel und modern.

  • Beispiele: Keramikplattenwege, Gräser oder niedrige Stauden, ein einziger Solitärbaum oder ein minimalistisches Wasserfeature.

2. Mediterraner Garten

  • Merkmale: Ein Garten, der an die warmen Regionen des Mittelmeers erinnert – lebendig, farbenfroh und oft mit einem rustikalen Charme.

  • Elemente: Pflanzen wie Olivenbäume, Lavendel, Rosmarin, Zitronenbäume und Kräuter. Häufig in Designer Töpfe, Natursteine, geschwungene Wege und Wasserquellen wie Brunnen oder kleine Springbrunnen.

  • Besondere Wirkung: Wärme, Farbe und ein Hauch von Urlaub. Der mediterrane Garten vermittelt das Gefühl von Entspannung und lädt zu geselligen Stunden ein.

  • Beispiele: Travertinmauern, Kieswege, Lavendelbeete, rustikale Möbel und ein kleiner Brunnen.

3. Englischer Landschaftsgarten

  • Merkmale: Ein romantischer Garten, der oft einen eher "natürlichen" Eindruck vermittelt. Der Garten soll an ein englisches Landgut erinnern, wo die Natur mit künstlerischen Elementen kombiniert wird.

  • Elemente: Locker bepflanzte Beete mit einer Mischung aus Stauden, Sträuchern und Bäumen. Geschwungene Wege, gepflegte Rasenflächen, Hecken und vielleicht ein Teich oder ein Springbrunnen.

  • Besondere Wirkung: Der Garten wirkt harmonisch und einladend, ein Ort für Erholung und Besinnung. Die Kombination von Blumen und wilderen, naturnahen Bereichen schafft eine gewisse Leichtigkeit.

  • Beispiele: Ein Ziereich, üppige Rosenbeete, niedere Hecken als Raumteiler, Clematis und ein weicher Übergang zu Wiesenflächen.

4. Angehauchter Japanischer Garten

  • Merkmale: Der japanische Garten ist von Zen-Philosophie und japanischer Ästhetik inspiriert, mit dem Ziel, Harmonie, Ruhe und eine tiefe Verbundenheit zur Natur zu schaffen.

  • Elemente: Kiesflächen, Steine, kleine Wasserläufe oder Teiche, Torbögen, Bambus, Moos, Kiefern und Ahornbäume. Oft sind Wege aus Stein oder Holz angelegt, und es gibt sorgfältig platzierte Akzente wie Felsen oder Skulpturen.

  • Besondere Wirkung: Der Garten vermittelt eine Atmosphäre der Stille und Kontemplation, perfekt für Meditation und Entspannung.

  • Beispiele: Kiefernbonsai, Eibenhecke, Flächen mit Kies, Kirschblütenbäume oder Zierpflaumen mit Moosuntergrund

5. Tiroler Garten

  • Merkmale: Ein alpiner und rustikaler Garten, der an unsere Umgebung angepasst ist. Es wird oft eine Mischung aus natürlichen Materialien und einheimischen Gehölzen verwendet.

  • Elemente: Einheimische Gehölze wie Kiefern, Azaleen und Ziergräsern in Kombination mit Holz und Natursteinelementen

  • Besondere Wirkung: Der Garten wirkt einladend und charmant, ideal für entspannte Stunden im Freien.

  • Beispiele: Ein Rasenbereich mit niederen Koniferen, Gemüsebeete im Hochbeet, ein kleiner Kräutergarten oder eine Holzbank unter einem blühenden Baum.

6. Terrassengarten

  • Merkmale: Dieser Gartenstil ist besonders für kleinere Flächen geeignet. Man nutzt die begrenzte Fläche effizient, die Terrasse bildet das Herzstück und die Umrandung wird für Beschattung, Sichtschutz und Wohlfühlcharakter verwendet .Ganz gleich, ob du eine Dachterrasse oder eine kleine Terrasse im Garten hast, dieser Stil ermöglicht es dir, auch auf begrenztem Raum eine grüne Oase zu schaffen. Dabei kannst du verschiedene Stilrichtungen und Designideen kombinieren, um eine individuelle, einladende Atmosphäre zu schaffen.

  • Elemente: Containerpflanzen, Pflanzen in Töpfen oder Kästen, vertikale Gärten oder Regale, die platzsparend bepflanzt sind. Oft werden Stauden und Sträucher auf kleinem Raum angepflanzt.

  • Besondere Wirkung: Selbst auf kleinstem Raum lässt sich ein grünes Paradies schaffen, das nicht nur schön, sondern auch praktisch ist.

7. Naturnaher Garten (Wildgarten)

  • Merkmale: Ein Garten, der weniger eingegrenzte, strukturierte Beete hat und stattdessen Wildpflanzen, Gräser und Blumen in ihren natürlichen Lebensräumen fördert.

  • Elemente: Wiesenblumen, heimische Pflanzen, wilde Gräser, vielleicht ein Teich oder eine kleine „wilde“ Ecke mit Totholz. Der Fokus liegt auf einer naturnahen Gestaltung, die Tiere und Insekten anzieht.

  • Besondere Wirkung: Der Garten fördert die biologische Vielfalt, bietet Lebensraum für viele Tiere und wirkt gleichzeitig natürlich und ungekünstelt.

  • Beispiele: Wildblumenwiesen, Bienen- oder Schmetterlingspflanzen, ein kleiner Teich mit Frosch- und Libellenpopulation.

Jeder dieser Gartenstile hat seinen eigenen Charme und Charakter. Der richtige Stil für deinen Garten hängt von deinen persönlichen Vorlieben, dem Platzangebot und dem gewünschten Pflegeaufwand ab. Vielleicht kannst du ja mehrere Stile kombinieren, um deinen ganz persönlichen Garten zu schaffen!

Hast du einen bestimmten Stil im Kopf, oder möchtest du vielleicht ein paar Stile kombinieren?

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